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Hausarbeit schreiben lassen erfahrungen und was wirklich dahinter steckt

Hausarbeit schreiben lassen erfahrungen und was wirklich dahinter steckt

Wer darüber nachdenkt, seine Hausarbeit schreiben zu lassen, sucht meistens nach echten Erfahrungen, um die Chancen und Risiken besser einschätzen zu können. In der Praxis ist es oft ein Spagat: Auf der einen Seite steht die riesige Erleichterung durch die gewonnene Zeit, auf der anderen die Sorge vor schlechter Qualität oder unangenehmen Konsequenzen. Fast immer steckt hinter dem Gedanken der Wunsch, den enormen Druck im Studium irgendwie zu bewältigen.

Was es wirklich bedeutet, eine hausarbeit schreiben zu lassen

Die Entscheidung, eine Hausarbeit in Auftrag zu geben, trifft man selten aus einer Laune heraus. Meist ist sie eine direkte Reaktion auf knallharten Zeitdruck, ein Gefühl der fachlichen Überforderung oder schlicht die Notwendigkeit, Studium, Job und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Der Gedanke, einen Profi zu engagieren, wirkt dann oft wie der einzige Rettungsanker. Aber was passiert dann konkret?

Person tippt auf Laptop, Notizbuch, Stift, Buch und Haftnotizen auf weißem Schreibtisch. Sprechblase mit 'Ghostwriting Realisierung'.

Der prozess aus der sicht eines studierenden

Eine typische hausarbeit schreiben lassen erfahrung beginnt fast immer mit einer etwas nervösen und sehr diskreten Anfrage bei einer Agentur. Man schildert das Thema, den geforderten Umfang und die Deadline und bekommt kurz darauf ein Angebot. Genau dieser erste Kontakt ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen.

Sagt man zu, startet ein Prozess, der für Außenstehende komplett unsichtbar bleibt: Ein akademischer Autor oder eine Autorin beginnt mit der Recherche, erstellt eine Gliederung und verfasst den Text.

Die größte Angst vieler Studierender ist der Kontrollverlust. Man gibt ein extrem wichtiges Projekt in fremde Hände und hofft einfach nur, dass das Ergebnis am Ende den eigenen Ansprüchen und vor allem den Erwartungen des Dozenten genügt.

Gute Anbieter wissen um diese Unsicherheit und versuchen, sie durch klare, transparente Abläufe zu entschärfen. Dazu gehören eigentlich immer:

  • Regelmäßige Updates: Kurze Zwischenberichte oder die Lieferung einzelner Kapitel zeigen, dass es vorangeht.
  • Direkte Kommunikation: Eine anonymisierte Kontaktmöglichkeit zum Autor ist Gold wert für Rückfragen und Abstimmungen.
  • Korrekturschleifen: Die Zusage, dass man nach der Lieferung noch Änderungswünsche einbringen kann.

Ghostwriting für die hausarbeit im überblick

Um die Entscheidung etwas greifbarer zu machen, hilft eine klare Gegenüberstellung der wichtigsten Punkte. Diese Tabelle fasst die zentralen Faktoren zusammen, die Sie bei der Entscheidung für einen Ghostwriting-Dienst für Ihre Hausarbeit berücksichtigen sollten.

Aspekt Typische Erfahrung und Realität Worauf Sie achten sollten
Kosten Rechnen Sie mit 20 € bis 50 € pro Seite. Der Preis hängt stark vom Fach, der Komplexität und der Dringlichkeit ab. Ein transparentes Preismodell ohne versteckte Gebühren. Seien Sie skeptisch bei unrealistisch günstigen Angeboten.
Zeitersparnis Das ist der Hauptgrund. Die gewonnene Zeit können Sie für die Prüfungsvorbereitung, den Nebenjob oder einfach zur Erholung nutzen. Planen Sie trotzdem Zeit ein, um sich in die Mustervorlage einzuarbeiten und eventuelle Korrekturen zu besprechen.
Qualität Hier gibt es enorme Unterschiede. Seriöse Agenturen liefern gut recherchierte, plagiatsfreie Texte. Achten Sie auf Garantien für Plagiatsfreiheit (inkl. Prüfbericht), ein Lektorat und klare Angaben zur Qualifikation der Autoren.
Risiken Das größte Risiko ist, dass es auffliegt. Die prüfungsrechtlichen Konsequenzen können bis zur Exmatrikulation reichen. Absolute Diskretion, sichere Kommunikation und die klare Absicht, die Arbeit als Vorlage zu nutzen – nicht zur direkten Abgabe.

Letztendlich ist die Qualität des Anbieters der entscheidende Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Deshalb ist eine sorgfältige Auswahl so wichtig.

Die wahren Gründe: Warum Studierende wirklich eine Hausarbeit schreiben lassen

Wer denkt, dass hinter dem Entschluss, eine Hausarbeit schreiben zu lassen, nur Faulheit steckt, greift viel zu kurz. Die echten Hausarbeit schreiben lassen Erfahrungen erzählen eine ganz andere Geschichte, eine, die von Druck, Überforderung und manchmal auch purer Verzweiflung geprägt ist. Selten fällt diese Entscheidung leicht. Meistens ist sie das letzte Ventil in einem Kessel voller Belastungen, der im heutigen Studienalltag schnell überkochen kann.

Der Hauptauslöser ist fast immer der schiere Zeitdruck. Abgabetermine stapeln sich, Klausuren stehen vor der Tür und der Nebenjob, der die Miete bezahlt, lässt sich auch nicht einfach pausieren. Das Jonglieren all dieser Bälle wird für viele zu einer Zerreißprobe.

Der Spagat zwischen Anspruch und Realität

Ein modernes Studium fordert heute so viel mehr als nur Anwesenheit im Hörsaal. Man erwartet tiefgehendes Verständnis komplexer wissenschaftlicher Standards, die Fähigkeit zur messerscharfen Analyse und einen akademischen Schreibstil, der auf den Punkt kommt. Genau das wird für viele zur unüberwindbaren Hürde.

Stellen wir uns eine BWL-Studentin im vierten Semester vor. Sie soll eine knifflige Fallstudie über Markteintrittsstrategien schreiben, arbeitet nebenbei 20 Stunden pro Woche im Marketing und muss gleichzeitig für drei wichtige Prüfungen lernen. Die Anforderungen an die Hausarbeit gehen weit über das hinaus, was sie in den überfüllten Seminaren mitnehmen konnte. In einem solchen Moment ist ein Ghostwriter keine Abkürzung, sondern ein Rettungsanker, um überhaupt den Kopf über Wasser zu halten.

Der Griff zum Ghostwriter ist oft kein Versuch, das System auszutricksen. Es ist vielmehr ein Akt der Selbstverteidigung, um unter enormem Druck nicht den Anschluss zu verlieren und den eigenen Ansprüchen doch noch irgendwie gerecht zu werden.

Genau diese Notsituationen haben einen riesigen Markt geschaffen. Der Bedarf an schneller, unkomplizierter und vor allem professioneller Hilfe ist da – und er wächst stetig.

Wenn der Druck unerträglich wird

Oder nehmen wir den Psychologiestudenten, der an der statistischen Auswertung seiner empirischen Arbeit verzweifelt. Trotz unzähliger Stunden in der Bibliothek bleiben SPSS und komplexe statistische Verfahren ein Buch mit sieben Siegeln. Die Panik, an dieser einen Hürde zu scheitern und damit ein ganzes Semester in den Sand zu setzen, kann lähmend sein. Hier wird der Ghostwriter zu einem Spezialisten, der gezielt eine fachliche Lücke füllt, die das Studium selbst offengelassen hat.

Die Motive sind also fast immer defensiver Natur:

  • Überforderung: Die wissenschaftlichen Anforderungen sind zu hoch oder wurden im Studium nie richtig vermittelt.
  • Zeitnot: Job, Familie oder andere Prüfungen lassen eine fristgerechte Abgabe einfach nicht zu.
  • Existenzangst: Die pure Furcht vor dem Scheitern und den Konsequenzen – von der Verlängerung des Studiums bis zum BAföG-Verlust.

Der deutsche Markt für Ghostwriting-Dienste hat sich in den letzten Jahren rasant professionalisiert. Anbieter liefern heute Hausarbeiten in beeindruckend kurzer Zeit und nehmen Studierenden damit eine enorme Last von den Schultern. Auswertungen zeigen, dass die meisten Aufträge aus anspruchsvollen Fächern wie BWL, Jura und Informatik kommen – genau dort, wo der Leistungsdruck am höchsten ist. Wer mehr über die aktuellen Entwicklungen auf dem Ghostwriting-Markt bei StudyTexter erfahren möchte, findet dort spannende Einblicke. Es wird schnell klar: Dieser Markt ist ein direktes Spiegelbild der Realität an unseren Hochschulen.

Was kostet eine Hausarbeit – und was ist sie wirklich wert?

Wenn man mit dem Gedanken spielt, eine Hausarbeit schreiben zu lassen, ist die erste und drängendste Frage natürlich: Was kostet mich das? Und, fast noch wichtiger: Was bekomme ich für mein Geld? Die Erfahrungen anderer Studierender sind da oft ein wildes Durcheinander. Man hört von Spottpreisen, die sich als Reinfall entpuppen, und von horrenden Summen, die trotzdem keine Garantie für Qualität sind. Entscheidend ist deshalb, dass man ein Gefühl dafür bekommt, wie sich die Preise zusammensetzen und was ein faires Angebot ausmacht.

Die Kosten sind kein Pauschalbetrag, sondern hängen von verschiedenen Stellschrauben ab. Die offensichtlichste ist der Umfang – fast immer wird pro Seite abgerechnet. Genauso wichtig ist aber der Fachbereich. Eine Arbeit über ein Nischenthema in Quantenphysik oder einem juristischen Spezialgebiet braucht einen echten Experten, der natürlich mehr kostet als für ein gängiges BWL-Thema.

Wovon der Preis wirklich abhängt

Ein riesiger Preisfaktor ist die Dringlichkeit. Wer seine Arbeit innerhalb von 48 Stunden braucht, muss mit einem saftigen Express-Aufschlag rechnen. Das können schnell mal 20 % bis 30 % mehr sein. Und natürlich spielt auch die Komplexität eine Rolle. Eine reine Literaturrecherche ist weniger aufwendig – und damit günstiger – als eine Arbeit, für die eine empirische Auswertung mit SPSS oder eine komplexe Laboranalyse nötig ist.

Um das Ganze greifbarer zu machen: Eine 20-seitige Jura-Hausarbeit kann gut und gerne 400 € kosten. Eine 10-seitige Arbeit in Informatik liegt vielleicht bei 200 €, während eine kurze 4-seitige BWL-Einführung schon ab 80 € zu haben sein kann. Im Schnitt bewegt man sich meist zwischen 20 und 50 € pro Seite.

Ein seriöses Angebot ist mehr als nur der Text. Es ist ein Gesamtpaket, das Ihnen Sicherheit und Qualität gibt. Inklusivleistungen sind kein netter Bonus, sondern der Standard, den Sie erwarten sollten.

Das Studentenbudget ist natürlich oft knapp. Wer hier den Überblick behalten will, findet online viele clevere Spartipps für Studenten, die im Alltag wirklich helfen.

Was im Preis immer drin sein muss

Ein fairer Preis sollte bestimmte Leistungen ganz selbstverständlich beinhalten. Werden diese Dinge extra berechnet oder gar nicht erst erwähnt, ist das ein klares Alarmsignal. Ein gutes Fundament ist hier entscheidend, und in unserem Praxisleitfaden erklären wir, wie man eine Hausarbeit im Studium grundsätzlich angeht.

Diese drei Punkte sind nicht verhandelbar:

  • Professionelles Lektorat: Eine zweite Fachperson muss den Text auf Grammatik, Rechtschreibung und Stil prüfen. Alles andere ist unprofessionell.
  • Plagiatsprüfung: Sie sollten einen offiziellen Bericht von einer anerkannten Software bekommen, der die Einzigartigkeit der Arbeit schwarz auf weiß belegt.
  • Kostenlose Korrekturschleifen: Es muss die Möglichkeit geben, nach der Lieferung noch Feedback zu geben und Anpassungen vornehmen zu lassen, ohne dass gleich die nächste Rechnung kommt.

Fehlen diese Garantien, ist das Angebot am Ende teurer, als es aussieht. Denn was nützt der billigste Preis, wenn die Qualität nicht stimmt und man am Ende eine unbrauchbare Vorlage in den Händen hält?

Eine seriöse agentur sicher erkennen

Wer sich auf die Suche nach Unterstützung für seine Hausarbeit macht, betritt einen ziemlich unübersichtlichen Markt. Die Google-Suche nach „Hausarbeit schreiben lassen Erfahrungen“ liefert unzählige Treffer, doch auf den ersten Blick sehen viele Anbieter gleich aus. Die Spreu vom Weizen zu trennen, ist aber gar nicht so schwer, wenn man weiß, worauf man achten muss.

Es gibt ganz handfeste Merkmale, an denen Sie einen vertrauenswürdigen Partner von einem schwarzen Schaf unterscheiden können. Eine professionelle Agentur ist nämlich mehr als nur ein anonymer Vermittler – sie ist ein echter Dienstleister mit nachvollziehbaren Abläufen und klaren Garantien.

Die grundlagen der vertrauenswürdigkeit

Das Fundament jeder guten Zusammenarbeit ist Vertrauen. Und Vertrauen entsteht nur durch Transparenz und Professionalität. Der allererste und wichtigste Check ist daher die Webseite des Anbieters.

Ein vollständiges Impressum mit einer echten Adresse und einer deutschen Unternehmensform (z. B. GmbH) ist nicht nur gesetzlich Pflicht, sondern das absolute Minimum an Seriosität. Fehlt das Impressum oder steht dort nur eine Postfachadresse, sollten bei Ihnen sofort alle Alarmglocken läuten. Genauso entscheidend ist der Kundenservice. Gibt es eine Telefonnummer, unter der Sie tatsächlich jemanden erreichen? Oder bekommen Sie nur standardisierte E-Mail-Antworten? Ein persönlicher Ansprechpartner macht den Unterschied.

Achten Sie auch auf etablierte und sichere Zahlungsmethoden wie eine klassische Banküberweisung oder Kartenzahlung. Agenturen, die ausschließlich auf anonyme Zahlungsdienste wie Kryptowährungen setzen, bewegen sich oft in einer Grauzone und sind mit Vorsicht zu genießen. Echte, authentisch wirkende Kundenstimmen auf unabhängigen Portalen sind ebenfalls ein gutes Zeichen. Wie Sie echte Bewertungen von Ghostwriting-Agenturen von Fälschungen unterscheiden, haben wir übrigens in einem separaten Artikel für Sie zusammengefasst.

Die folgende Grafik veranschaulicht sehr gut, welche Faktoren den Aufwand und damit auch den Preis einer Hausarbeit maßgeblich beeinflussen.

Entscheidungsbaum für Kostenfaktoren beim Schreiben lassen von Hausarbeiten, basierend auf Fach, Umfang und Frist.

Man sieht sofort: Der Fachbereich, die Seitenzahl und natürlich die Deadline sind die zentralen Stellschrauben, die eine seriöse Agentur für ihre Kalkulation heranzieht.

Garantien und klare versprechen

Ein professioneller Anbieter gibt Ihnen handfeste Zusagen, die weit über vage Werbesprüche hinausgehen. Zwei Punkte sind dabei absolut unverhandelbar:

  • Plagiatsfreiheit: Sie sollten die Garantie erhalten, dass jeder Text ein echtes Unikat ist. Im Idealfall wird das durch einen Prüfbericht einer anerkannten Software (wie z. B. Turnitin) belegt.
  • Diskretion: Eine verbindliche Zusage, dass Ihre persönlichen Daten zu 100 % vertraulich behandelt und nach Abschluss des Auftrags sicher gelöscht werden, ist ein Muss.

Wichtig zu wissen: Ein seriöser Ghostwriter wird Ihnen niemals eine Bestnote garantieren. Solche Versprechen sind nicht nur unrealistisch, sondern schlicht unseriös. Stattdessen sichert er Ihnen eine qualitativ hochwertige, wissenschaftliche Arbeit zu, die den formalen und inhaltlichen Anforderungen Ihres Fachs entspricht.

Seien Sie also skeptisch, wenn Sie auf extrem günstige Lockangebote stoßen. Solche Preise deuten fast immer auf mangelnde Qualität, versteckte Kosten oder im schlimmsten Fall sogar auf Plagiate hin. Eine gute Mustervorlage hat nun einmal ihren Preis – denn qualifizierte akademische Arbeit muss auch fair bezahlt werden.

Checkliste zur überprüfung von ghostwriting-anbietern

Nutzen Sie diese Punkte, um die Vertrauenswürdigkeit einer Agentur systematisch zu bewerten und Risiken zu minimieren.

Prüfkriterium Positives Signal (Seriös) Warnsignal (Unseriös)
Impressum Vollständig, mit deutscher Adresse und Rechtsform Fehlend, unvollständig oder nur Postfachadresse
Kundenservice Telefonisch erreichbar, persönlicher Kontakt Nur Kontaktformular, keine direkte Antwort
Zahlungsmethoden Überweisung, Karte, etablierte Anbieter Nur anonyme Zahlungen (Krypto, Gutscheine)
Bewertungen Viele authentische Berichte auf externen Portalen Nur wenige, perfekte Bewertungen auf der eigenen Seite
Preisgestaltung Transparent, nachvollziehbar (Seite/Wort) Unklare Pauschalpreise, unrealistisch günstig
Garantien Verbindliche Zusagen (Plagiatscheck, Diskretion) Vage Versprechen, Garantie auf Bestnoten
Mustertexte Verfügbar, zeigen wissenschaftliche Qualität Keine oder sehr schlechte Beispiele

Diese Checkliste ist Ihr erster und wichtigster Filter. Eine Agentur, die in mehreren Punkten schlecht abschneidet, sollten Sie von vornherein meiden, um sich Ärger und Enttäuschungen zu ersparen.

Die rechtliche Situation – ganz ohne Schönfärberei

Die eine Frage, die wohl jeden umtreibt, ist: Ist das überhaupt legal? Verständlich, denn diese Unsicherheit ist der Kern vieler Hausarbeit schreiben lassen Erfahrungen. Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Die juristische Lage ist vielschichtiger, als man denkt, aber eigentlich auch ziemlich klar.

Der entscheidende Unterschied zwischen legal und illegal

Tatsächlich ist der Kauf einer Mustervorlage bei einer Ghostwriting-Agentur grundsätzlich legal. Man erwirbt damit das Nutzungsrecht an einem Text. Dieser soll als Inspiration dienen, als eine Art erweiterte Quelle oder als detaillierte Gliederungshilfe. Rein rechtlich ist das nicht anders, als wenn man sich ein Fachbuch kauft oder einen Lektor für die sprachliche Überarbeitung engagiert.

Der entscheidende Schritt ins Illegale passiert erst dann, wenn Sie diese Vorlage nehmen, Ihren Namen draufschreiben und sie als Ihre eigene Prüfungsleistung an der Uni einreichen.

Genau hier liegt der Knackpunkt: Das ist ein Täuschungsversuch. Es geht dann nicht mehr um einen Kaufvertrag, sondern um das Prüfungsrecht Ihrer Hochschule. Sie geben vor, die Arbeit selbstständig verfasst zu haben, und das ist ein glasklarer Verstoß gegen jede Prüfungsordnung.

Die ethische Seite ist dabei genauso wichtig – man hebelt damit die Grundprinzipien ehrlicher wissenschaftlicher Arbeit aus.

Was im schlimmsten Fall passieren kann

Fliegt ein Täuschungsversuch auf, greifen die Hochschulgesetze und Prüfungsordnungen. Die Konsequenzen sind alles andere als ein Kavaliersdelikt und können Ihre gesamte akademische Zukunft gefährden.

Was genau passiert, hängt von der Schwere des Falls und dem jeweiligen Bundesland ab, aber die möglichen Sanktionen sind hart:

  • Note 5,0: Die Arbeit wird als „nicht bestanden“ gewertet. Das ist noch der glimpflichste Ausgang.
  • Sperre für weitere Prüfungen: Sie könnten für ein oder mehrere Semester von allen Prüfungen ausgeschlossen werden.
  • Exmatrikulation: Bei schweren oder wiederholten Täuschungsversuchen droht der endgültige Rauswurf aus der Universität.

Diese Risiken muss man kennen, bevor man eine Entscheidung trifft. Moderne Technologien werfen dabei natürlich ganz neue Fragen auf. Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen, wie Sie eine KI für Ihre Hausarbeit ohne Plagiatsrisiko nutzen können, haben wir dazu auch weiterführende Infos. Am Ende des Tages liegt die Verantwortung für faires und regelkonformes Arbeiten aber immer bei Ihnen selbst.

Spezialfall empirische Hausarbeiten mit Statistik

Wenn eine Hausarbeit nicht nur auf Literatur basiert, sondern eine eigene empirische Untersuchung mit statistischer Auswertung verlangt, wird es richtig knifflig. Der Schwierigkeitsgrad explodiert förmlich. Gerade in Fächern wie Psychologie, Soziologie oder den Wirtschaftswissenschaften ist das keine Seltenheit, sondern oft der Standard – und für viele Studierende wird genau dieser Statistikteil zur größten Hürde im gesamten Studium.

Schreibtisch mit Laptop, Rechner, Notizbuch und Stift, der Datenanalyse und Statistik-Hilfe darstellt.

Das Problem fängt oft schon ganz am Anfang an, bei der Konzeption. Welche Hypothesen kann ich überhaupt sinnvoll testen? Welches statistische Verfahren passt zu meiner Forschungsfrage? Ohne ein solides Grundwissen ist die Gefahr riesig, hier kapitale Fehler zu machen, die die gesamte Arbeit von vornherein entwerten. Die praktische Umsetzung mit Programmen wie SPSS, R oder Stata ist dann die nächste große Herausforderung.

Wenn Zahlen zur unüberwindbaren Mauer werden

Viele Hausarbeit schreiben lassen Erfahrungen in diesem Bereich handeln von purer Verzweiflung an der Datenanalyse. Man fühlt sich völlig verloren. Ein falscher Klick in der Software, eine Fehlinterpretation der p-Werte, und schon bricht die gesamte Argumentation wie ein Kartenhaus zusammen. Genau hier kommen spezialisierte Ghostwriter ins Spiel, die nicht nur hervorragend schreiben können, sondern ausgewiesene Statistik-Experten sind.

Die Beauftragung eines Statistik-Spezialisten ist oft weniger eine Frage des Schreibens als eine Frage der korrekten Methodik. Es geht darum, eine fachliche Lücke zu schließen, die das Studium selbst oft nicht ausreichend füllen kann.

Die Hilfe geht dabei weit über das reine Texten hinaus und deckt ganz konkrete Aufgaben ab, an denen es oft hakt:

  • Hypothesenentwicklung: Gemeinsam eine saubere, überprüfbare Hypothese formulieren.
  • Datenauswertung: Die praktische Durchführung der Analyse mit der passenden Software.
  • Interpretation: Die „Übersetzung“ der nackten Zahlen in verständliche, wissenschaftliche Erkenntnisse.
  • Visualisierung: Die Erstellung aussagekräftiger Grafiken und Tabellen, die die Ergebnisse auf den Punkt bringen.

Statistische Auswertungen sind für unzählige Studierende in Deutschland eine enorme Belastung. Agenturen bestätigen, dass gerade der Statistikteil von Hausarbeiten extrem stark nachgefragt wird. In Fächern wie Psychologie und BWL müssen über 60 % der Abschlussarbeiten empirische Daten enthalten – ein Unterfangen, das ohne Expertise schnell zu fatalen methodischen Fehlern führt. Wer mehr darüber wissen will, kann sich über die Kosten und den Ablauf einer statistischen Auswertung informieren, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen. Diese gezielte Unterstützung kann die Qualität einer empirischen Arbeit massiv steigern und davor bewahren, allein am Methodenteil zu scheitern.

Die wichtigsten fragen und antworten

Sich eine Hausarbeit schreiben zu lassen, ist eine große Entscheidung. Klar, dass da erst mal ein paar Fragen im Raum stehen. Die Erfahrungen anderer Studierender zeigen immer wieder: Je besser man informiert ist, desto sicherer fühlt man sich bei der Sache. Deshalb haben wir hier die Antworten auf die brennendsten Fragen für Sie zusammengefasst.

Ist es legal, einen Ghostwriter zu beauftragen?

Ja, das ist es. In Deutschland ist es völlig legal, sich bei einem Ghostwriter eine Mustervorlage zu kaufen. Sie erwerben damit quasi eine professionelle Blaupause – eine Inspiration und ein Gerüst, das Ihnen als Grundlage für Ihre eigene wissenschaftliche Arbeit dient.

Der Knackpunkt kommt erst später: Sie dürfen diese Vorlage natürlich nicht einfach 1:1 abgeben und als Ihre eigene Leistung ausgeben. Das wäre ein Täuschungsversuch und hätte ernste Konsequenzen, im schlimmsten Fall sogar die Exmatrikulation. Jede seriöse Agentur wird Sie genau darauf hinweisen.

Was kostet eine Hausarbeit im Durchschnitt?

Das ist die Gretchenfrage, und die Antwort lautet: Es kommt drauf an. Die Kosten hängen von mehreren Dingen ab – vor allem vom Fachbereich, dem Umfang und wie eilig Sie es haben. Als grobe Hausnummer können Sie mit 20 bis 50 Euro pro Seite kalkulieren.

Eine 15-seitige Hausarbeit in BWL liegt damit irgendwo zwischen 300 und 750 Euro. Bei komplexeren Fächern wie Jura oder wenn die Zeit drängt, kann es teurer werden. Dahinter stecken dann einfach mehr Rechercheaufwand und spezialisierte Autoren, die für solche Aufträge nötig sind.

Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Seien Sie skeptisch bei Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein. Qualität kostet nun mal. Dumpingpreise sind oft ein Alarmsignal für oberflächliche Recherche, Plagiatsrisiko oder versteckte Gebühren.

Ein Anbieter, der seine Preise transparent aufschlüsselt, ist deshalb immer ein gutes Zeichen.

Wie kann ich sicher sein, dass die Arbeit kein Plagiat ist?

Ganz einfach: Ein Profi garantiert Ihnen eine 100 % plagiatsfreie Arbeit und liefert dafür auch den Beweis. Das A und O ist ein professioneller Plagiatsbericht, idealerweise von einer Software, die auch die Unis nutzen, wie zum Beispiel Turnitin oder PlagScan.

Achten Sie darauf, dass dieser Service im Preis inbegriffen ist. Anbieter, die dafür extra Geld verlangen oder gar keine Garantie geben, sollten Sie direkt meiden. Ein einzigartiger Text ist schließlich die absolute Grundvoraussetzung für eine brauchbare Mustervorlage.

Bleibe ich dabei anonym?

Absolute Diskretion ist das Fundament jeder seriösen Ghostwriting-Agentur. Ihre persönlichen Daten und alles, was Ihren Auftrag betrifft, müssen wie ein Staatsgeheimnis behandelt werden.

Die Kommunikation läuft im Idealfall über verschlüsselte, sichere Kanäle. Werfen Sie ruhig mal einen Blick in die Datenschutzbestimmungen auf der Website des Anbieters. Das verrät oft schon viel. Wenn Ihnen jemand vorschlägt, über WhatsApp oder Facebook zu kommunizieren, ist das ein klares Zeichen für Unprofessionalität.


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